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Regelwerk für die
Öffentlichen Verbindungen
EG-Räume für Smart Living
Karte Regelwerk für öffentliche Verbindungen und Entwicklungsvoraussetzungen
Der landwirtschaftliche Streifen im Anschluss an den Marchfeldkanal sollte für eine allgemeine Nutzung besser zugänglich gemacht werden.
PLUS – ENERGIE – QUARTIER







Reduzierter Energie- und Ressourcenverbrauch durch kompakte Baukörper mit hochwertigen Gebäudehüllen und Sonnenschutzkonzepten.
Energieerzeugung vor Ort vor allem durch einem Mix aus Geothermie, Fotovoltaik und Solarthermie.
Solar- u. LED-Beleuchtung insbes. im öffentl. Bereich und in den allgemein genutzten Räumen in den Gebäuden.
Regen-/Grauwassernutzung im gesamten Wohnquartier sowie möglichst sparsame Versiegelung der Bodenflächen.
GROSSE GRUNDEIGENTÜMER EV. EINBEZIEHEN







Zusätzlich zu den AnwohnerInnen sollten eventuell einbezogen werden:
ÖBB mit ihren Liegenschaften als „Big-Player“ im Gebiet
(u. ganz Wien) könnte ev. in Verbindung mit BWS fungieren
ARWAG mit ihrer östlich gelegenen, gerade noch freien Nachbarliegenschaft (ev. auch Betreiber der neuen Großgarage)
Wiener Wirtschaftsagentur (Eigentümer von Betriebsliegenschaften und kompetenter Ansprechpartner für Kleingewerbeansiedlung)
(Anmerkung: Ev. ist später die Schaffung von Entwicklungs- bzw. Errichtungsgesellschaften mit diesen von gr. Vorteil!)
GRUNDAUSSTATTUNG, SCHRITTWEISE UMSETZUNG





Ab der Erstbesiedlung sollten wichtige Einrichtungen zur Verfügung stehen. Zu diskutieren wäre vor allem über:
Umfang des durchgängigen, ausbaufähigen Wegenetzes
Kultur-, Sozial-, Spiel- und Jugendräume (bzw. –flächen)
Allgemeine, neutrale Arbeitsräume bzw. Konzentrationsboxen
ausreichendes Angebot an Car-Sharing-Plätzen
genügend Leihräder und deren Standorte, …
Entwicklungsvoraussetzungen:
Player – Potential – Prozess
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