Gebäudekette
Mit „hängenden Dachgärten“
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HÄNGENDE GÄRTEN VON FLORIDSDORF
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Vor allem die „Baukörper-Kette“, entlang der Bahn, soll architektonisch in
Richtung Donaupforte abgestuft werden (Westlicht nach der Arbeit) und große
Terrassenflächen Aneignungsräume für BewohnerInnen bieten.
Große, tiefe Pflanzbehälter (für genügenden Wurzelraum), gewährleisten
“winterfeste, immergrüne Dachlandschaften“. Teilweise Ergänzung durch
Begrünung von Fassaden kann eine Verschattung bestens sicherstellen.
Solch „mächtige Hausbegrünung“ begünstigt das Kleinklima nachhaltig und ist
als einladendes, räumlich prägendes Stadtgestaltungselement weithin sichtbar.
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QUARTIERSGARAGE ABSEITS
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Oberstes Gebot in der umweltfreundlichen Mobilitäts-abwicklung ist die
schnellere und leichtere Erreichbarkeit der „alternativen Verkehrsmittel“ für die
BewohnerInnen und nicht die eines eigenen Autos um so den Modal Split
entscheidend zu beeinflussen bzw. zu verbessern.
Fern von den neuen Wohnungen soll möglichst nur eine (!) Quartiersgarage
errichtet werden und ein quantitativ begrenztes Stellplatzangebot für die
BewohnerInnen des neuen Quartiers bieten (Miete extra).
Die starke Kurve der Bundesstraße wird gestalterisch im
Garagenbau aufgenommen u. schirmt so den Lärm ab.
Über die bestehende Trillerpark-Garage soll eine Fahrverbindung geprüft
werden - als alternative Zufahrt könnte der nördliche „Fahnenstreifen“ dienen.
Sollte es später erforderl. sein, bietet sich ein 2. Garagen-standort im
nördlichen Sondergebiet entlang der Bahn an.
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SONDERNUTZUNGEN NÖRDLICH DER BAHN
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Langfristig sollte eine Neuorientierung und Bündelung von Sondernutzungen
(ÖBB-Einrichtungen, Asylwohnen,..) direkt entlang den Schienen erfolgen.
Aufweitung des übergeordneten Grünkeiles u. Ausgestaltung mit Freiflächen zu
inem „Ort der Verbindung“ an der Schnittstelle der Nachbarschaften u. des
Weitwanderweges Marchfeldkanal – Schwarzlackenau.
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