Vorweg
Es rückt immer mehr ins allgemeine Bewusstsein, dass die drastische Reduktion von CO2 im erforderlichen Verkehr „an der Wurzel zu packen" und eine europäische, ja weltweite politisch durchzusetzende Notwendigkeit ist. Der Treibstoff Erdöl ist das Problem, nicht die erforderlichen Wege. Also pathetisch: „Der Giftentzug ist entscheidend, weit weniger als ein Aderlass.".
Angesichts der bedrohlichen Entwicklung des Klimas werden wir uns alternative, teure Techniken leisten müssen.
Allein so sind wirklich große Erfolge erzielbar, oder wir fallen weit zurück!
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Lokale Anstrengungen im Verkehrsverbund der Stadt sind wichtig, aber im Hinblick auf stark abhängige Notwendigkeiten mit Bedacht zu setzen.
Hier das „Kind mit dem Bad auszuschütten" wäre unverantwortlich.
Erwachtes Wachstum
Ab den 90er-Jahren setzte in der gesamten Region Wien ein starkes Wachstum ein. Der Nachholbedarf und Aufschwung war nämlich nach Öffnung bzw. Abbau des „Eisernen Vorhangs" im Jahr 1989 für den ehemaligen „Schattenraum dieser toten Ostgrenze" mehr als gegeben. |
Allein in Wien gab es mehrere Jahre einen Anstieg von 25.000 und mehr Einwohner. In den letzten 22 Jahren stieg offiziell die Zahl insgesamt sogar um 380.000 auf 1.932.000 Einwohner an. Und: Die Stadt wird weiter wachsen! Man erwartet in der Prognose, Stand Anfang 2022, die Überschreitung der Zwei-Millionen Einwohnergrenze in fünf Jahren. Der ausgebrochene Krieg in der Ukraine und Flüchtlingswellen werden diese Abschätzung der Bevölkerungszunahme noch maßgeblich ändern. Der Bezirk Donaustadt allein hat bereits heute mit 200.000 Einwohnern annähernd die Größe von Linz. Es muss von der Stadtverwaltung über einen langfristigen Zeitraum hier für weitere ~80.000 Einwohner (dann Graz) vor allem die Infrastruktur bereitgestellt werden.
Entmischung erzeugt mehr Verkehr
Standortvorschlag für weitere Betriebe
Kommunale Verantwortung ist wahrzunehmen
Zukunftsperspektive
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